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2% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0533, von Tastwerkzeuge bis Tataren Öffnen
. Wegen der eigentümlichen Tastkörperchen s. Haut, S. 232. Tat, iranischer Volksstamm, welcher mit den verwandten Guran den äußersten Westen von Iran bewohnt und dort dieselbe Stelle einnimmt wie die Tadschik im äußersten Osten. Sie treiben Ackerbau in der Provinz
2% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0675, von Beltramo bis Belutschistan Öffnen
in Asien, westlich vom Indus, der südöstlichste Teil des Hochlandes von Iran, liegt zwischen 24° 50' bis 30° 20' nördl. Br. und 61° 20' bis 70° 45' östl. L. v. Gr., im S. vom Indischen Ozean, im O. vom englisch-indischen Reich, im N. von Afghanistan
2% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0832, von Kürbisbandwurm bis Kürenberg Öffnen
Band- wurms (s. d.). ^O6306Ntik. Kürbisbaum, foviel wie Kalebassenbaum, s. Kurdak, s. Irtysch-Tataren. Kurden, ein räuberisches, mohammed., nur zum kleinern Teile seßhaftes Volk iran. Stammes, das schon
2% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0097, Bochara (Geschichte) Öffnen
, daß die Urbevölkerung einem iranischen Volksstamm angehörte; auf einer hohen Kulturstufe stehend, waren auch schon damals die Bodenbebauung und die Industrie sehr entwickelt (vgl. Baktrien). Zu Ende dieser Zeitepoche, im 6. und 7. Jahrh. n. Chr., hatten aber
2% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0172, Afghanistan (Geographie und Statistik) Öffnen
der eigentlichen Afghanen gehört zum iran. Volksstamme im weitern Sinne. Ihre Sprache, eine ostpers. Mundart, hat jedoch in ihrem östl. Teile starke indische, im westlichen pers. Beimischungen erfahren. Die verschiedenen Stämme des Landes haben politisch
2% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0408, von Brahms bis Braila Öffnen
der Neuzeit», Bd. 4, ebd. 1888); E. Krause, J. B. in seinen Werken (Hamb. 1892); Nagel, J. B. als Nachfolger Beethovens (Lpz. 1892). Brahui (brâhûî), ein von den iran. Belutschen, den Bewohnern des größten Teils von Belutschistan verschiedener
2% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0987, Asien (Bevölkerungsverhältnisse. Kulturzustand. Gewerbe, Industrie, Handel) Öffnen
: a. Kaukasischer Volksstamm (s. Kaukasusvölker); b. Semiten (s. Semitische Völker und Sprachen); c. Indogermanen (s. d.). Von letztern gehören der indische, der iranische (s. Tafel, Fig. 4, 12, 13) und der armenische Zweig A. an. Kulturzustand. Sehr
1% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0216, Ägypten (Verkehrswesen etc.; alte Kultur) Öffnen
die Körperbildung der alten Bewohner aus Beschreibungen, aus der Betrachtung der Mumien und aus den Abbildungen auf den Monumenten wissen, berechtigt zu der Vermutung, daß die Ägypter nicht einem und demselben Volksstamm angehört haben. Vermutlich hat
1% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0676, von Belvedere bis Belzig Öffnen
. Die Religion ist der Islam, bestimmend jedoch ist der Glaube an böse Geister. Die Sprache der Belutschen (das Balutschi) gehört zur iranischen Sprachengruppe; Grammatiken derselben schrieben Mockler (Lond. 1877) und Gladstone (das. 1880, mit Vokabular
1% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0176, von Dschemila bis Dscherid Öffnen
. ist das alte Cuiculum. Dschemschid, mythischer König der Iranier (Meder und Perser), der das Volk von Norden her in das Land Iran führte, Ackerbau, Gottesdienst und Kultur begründete, so daß unter seiner Regierung ein paradiesischer Zustand herrschte
1% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0928, von Indizienbeweis bis Indogermanen Öffnen
indogermanischen Stamm angehören, nämlich in Europa die Griechen, die italischen Stämme, die Kelten, Albanesen (Illyrier), Germanen und Slawo-Letten, in Asien die Inder, Iranier und Armenier. Der Ausdruck I., welcher diesen Sprach- und Volksstamm
1% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0019, von Soltyk bis Somal Öffnen
mit den Sitzen auch die Pflanze gewechselt hat. Die begeisternde Macht des Trankes führte bereits in indo-iranischer Zeit dazu, den Saft als Gott S. zu personifizieren und ihm fast alle Thaten andrer Götter zuzuschreiben. Bei den Ostiraniern steht dem
1% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0908, von Tunnelkrankheit bis Turban Öffnen
). Tupinamba, Volksstamm, s. Tupi. Tupiza, Stadt in der südamerikan. Republik Bolivia, Departement Potosi, unweit des San Juan, 3050 m ü. M., Grenzort gegen Jujuy, hat Landbau, ergiebige Silbergruben, lebhaften Verkehr u. 3000 Einw. Tupy, Eugen